Das Thema der genitalen Ästhetik wird heutzutage zunehmend sowohl von Patienten als auch von Ärzten besprochen. Bei Frauen, die nach der Geburt vaginaler Lazerationen ausgesetzt sind, bei denen es zu Größen- und Formveränderungen der großen und kleinen Schamlippen kommt, und bei denen aufgrund dieser Probleme sexuelle Schwierigkeiten auftreten, sowie bei solchen, die aufgrund von Gewichtsverlust oder Alter Atrophie erfahren, wird plastische Chirurgie angewendet, um zu helfen. Die in diesem Bereich durchgeführten Eingriffe betreffen die großen und kleinen Schamlippen, den Hood-Bereich, den Schambeinbereich, die Vagina und den Vaginalöffnung (Hymen).
Genitale Ästhetik ist aufgrund ihrer Natur ein sehr riskanter und sensibler Eingriff. Es ist wichtig, diese Operationen nur von vertrauenswürdigen und erfahrenen Ärzten durchführen zu lassen. Aus diesem Grund empfehlen wir Ihnen für Gonadektomien und Hymenoplastik-Operationen Op. Dr. Murat Gürel. Op. Dr. Murat Gürel bietet seine Dienstleistungen unter höchsten Gesundheitsstandards an, verwendet hochwertige medizinische Materialien und bietet seinen Patienten einen exklusiven Service. Um mit ihm in Kontakt zu treten, können Sie sich sofort mit seinem Expertenteam in Verbindung setzen und mit den sicheren und professionellen Eingriffen von Op. Dr. Murat Gürel das gewünschte Ergebnis erzielen.
- Labioplastik
- Fett- oder Fillerinjektion in die großen Schamlippen
- Schambeinästhetik
- Hymenoplastik
- Vaginoplastik
Für das ästhetische und proportionale Erscheinungsbild der äußeren Geschlechtsorgane ist Symmetrie entscheidend. Bei der genitalen Ästhetik wird durch Lifting-Operationen den Patienten geholfen, die Symmetrie der Genitalregion wiederherzustellen und ihr jugendliches sowie natürliches Aussehen zu bewahren. Ein Verlust des Empfindens wird von den Patienten nach der Operation in der Regel nicht beschrieben.
In der Literatur als Venusberg und in der Medizin als Mons Pubis bezeichnet, ist dieser Bereich der Vagina der vordere Teil, der reich an Fettgewebe und Haarwuchs ist. Eine zu ausgeprägte Hervorhebung dieses Bereichs kann für Frauen bei der Wahl von Kleidung problematisch sein. Darüber hinaus kann es aufgrund von Gewichtszunahme und -verlust zu Erschlaffungen und Faltenbildung kommen. Wenn die Ausprägung dieses Bereichs zunimmt, wird sie häufig mit einer Liposuktionsmethode reduziert. Bei Patienten mit Erschlaffung und Faltenbildung wird eine Monsplastik durch Lifting- und Reduktionsmethoden durchgeführt. Solche Ansätze ermöglichen es den Patienten, sich in sozialen Umfeldern freier zu bewegen.
Die am häufigsten durchgeführte genitale ästhetische Operation bei Frauen ist die Labioplastik der kleinen Schamlippen (Labium minus). Große und unterschiedlich geformte Labium minora, die zwischen den großen Schamlippen (Labium majus) hängen, können während des Geschlechtsverkehrs Probleme verursachen. Schmerz ist das größte Anliegen, das von den Patienten oft geäußert wird. Die kleinen Schamlippen werden mit verschiedenen Exzisionstechniken verkleinert. Plastische Chirurgen reparieren sie ästhetisch und funktionell mit den für den Patienten am besten geeigneten Lappen-Techniken.
Ästhetische Eingriffe an den großen Schamlippen (Labium Majus) werden aus ästhetischen Gründen chirurgisch durchgeführt.
- Labium Majus können aufgrund von Gewichtszunahme oder hormonellen Veränderungen während der Pubertät vergrößert sein. In solchen Fällen wird eine teilweise Exzision geplant, um die Labium Majus ästhetisch anzupassen, wobei Labioplastiken zur Reduktion der großen Schamlippen durchgeführt werden. Zusätzlich kann auch eine Liposuktion entweder allein oder in Kombination mit anderen Eingriffen angewendet werden.
- Bei der Volumenreduktion der Labium Majus, die durch Gewichtsverlust oder den Rückgang des Östrogenspiegels in der Menopause verursacht wird, kann das verlorene Volumen mit Fettgewebstransplantationen wiederhergestellt werden. Bei Patienten mit Volumenverlust und damit verbundenen Erschlaffungseffekten können kombinierte Lifting-Operationen durchgeführt werden.
Mit diesen Techniken, die von plastischen Chirurgen über die Jahre entwickelt und angewendet wurden, wird die ästhetische Chirurgie der Labium Majus durchgeführt.
Die ästhetische Eingriffsbehandlung, bei der die übermäßigen und erschlafften, über den Kitzler hinausragenden Bereiche der kleinen Schamlippen (Labium Minus) entfernt werden, wird als Hoodektomie oder Hoodoplastik bezeichnet. Diese Operation wird häufig in Kombination mit einer Labioplastik durchgeführt. Wenn beide Verfahren kombiniert werden, spricht man von Labiohoodoplastik oder Hoodolabiloplastik.
Die Hymenoplastik ist der Eingriff, bei dem das Jungfernhäutchen (Hymen) in seiner ursprünglichen Anatomie repariert wird. Das Jungfernhäutchen bildet eine teilweise Barriere zwischen der äußeren Umgebung und der Vagina und befindet sich direkt am Vaginaleingang. Es ist dünn und elastisch und kann verschiedene Formen haben. Bei Patienten, deren Jungfernhäutchen beschädigt wurde, wird auf Wunsch der Wiederaufbau durchgeführt. Nach der Identifikation von bestehenden Lazerationen wird das ursprüngliche anatomische Erscheinungsbild des Jungfernhäutchens wiederhergestellt.
Vielleicht wird die Vaginoplastik von Patienten nicht oft angesprochen, doch sie ist eine vaginale Verengungsoperation. Für eine erfüllte sexuelle Beziehung ist das Empfinden von beiderseits befriedigendem Vergnügen entscheidend, und für einige Patienten ist eine Vaginoplastik notwendig. Sie wird häufig nach einer normalen Geburt durchgeführt, bei der es zu vaginalen Rissen und Erweiterungen gekommen ist. In solchen Fällen sollte die Reparatur nicht nur auf den Vaginaleingang beschränkt sein. Auch die innere Vaginalstruktur sollte durch die Entfernung von Narbengewebe verengt werden. Auf diese Weise wird eine normale Anatomie wiederhergestellt, und den Patienten wird ein erfolgreicher und erfüllteres Sexualleben ermöglicht.
Die Frage "Für wen wird die genitale Ästhetik durchgeführt?" ist eine wichtige Frage, die häufig gestellt wird. Genitale ästhetische Operationen können jeder Person durchgeführt werden, die das 18. Lebensjahr vollendet hat. Der Familienstand spielt für diese Eingriffe keine Rolle.